Anliegen A-Z

Restmüllentsorgung

Hinweise:

Probleme bei der Restmüllentsorgung im Winter

Frost: Festfrieren des Mülls in den Behältern

Es empfiehlt sich, vor allem "Nassmüll" wie beispielsweise organische Haushaltsabfälle, Lebensmittelreste, nasses Laub etc. nicht offen in den Restmüllbehälter, sondern am besten in zugeknoteten oder zugebundenen Haushaltsmüllsäcken, einzufüllen.  

Schnee: Räumpflicht beachten

Bei verschneiten Gehwegen oder Zufahrten zum Haus können die Müllwerker die Restmüllbehälter nicht zum Entsorgungsfahrzeug ziehen. Damit aus diesem Grund eine Entsorgung der Hausmülltonne nicht unterbleibt, sollte der Weg zum Müllbehälter am Haus am Entsorgungstag ab 6.00 Uhr geräumt sein.

 

Probleme mit der Restmüllentsorgung im Sommer

Madenbildung:

Bei extremen Temperaturen in den Sommermonaten kann es zu Problemen mit Siedlungsungeziefer (wie z.B. Maden, Fliegen) kommen.

In der Regel lässt sich die Madenbildung vermeiden, wenn

  • die Restmülltonnen nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt, sondern in den Schatten gestellt werden,
  • Restmüll - vor allem, wenn er mit organischen Haushaltsabfällen / Lebensmittelresten vermengt ist - nicht unverpackt in den Restmüllbehälter gefüllt wird (am besten eignen sich Haushaltsmüllsäcke, die zugeknotet oder zugebunden werden)

Bei bereits vorhandenen Maden können diese mit Salz, Chlor- oder Brandkalk betreut werden. Dies trocknet die Maden aus.