Elektromobilität: ein Konzept der Stunde, wenn es um einen nachhaltigeren Verkehr und den Schutz unseres Klimas geht. Immer mehr Autokonzerne fokussieren sich auf den Bau von strombetriebenen Fahrzeugen – und dass der E-Bike-Markt boomt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Nur an einem hakt es zurzeit noch an vielen Stellen, nämlich der Möglichkeit, schnell, einfach und weitgehend flexibel sein Fahrzeug wieder aufzuladen. Denn dafür braucht es eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur, insbesondere auch E-Ladesäulen.
Gemeinsam mit der Mark-E gehen die Kommunen Oben an der Volme nun einen großen Schritt in Richtung Ausbau dieser Ladeinfrastruktur und damit der E-Mobilität in der Region: In einem online-Pressegespräch stellten sie heute Morgen gemeinsam ihre Pläne zum Thema vor. Dazu gehört vor allem der deutliche Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur in den Regionen. Auch eine Zusammenarbeit mit den ansässigen Industrie- und Gewerbetreibenden sowie interessierten Privatleuten ist geplant, um diese bedarfsorientiert einzubinden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite der Mark-E als Projektkoordinatorin.
„Ich freue mich sehr, dass wir in diesem so wichtigen Gebiet der E-Mobilität nun spürbar vorankommen“, so Bürgermeister Jan Nesselrath im Rahmen des online-Pressegesprächs. Neben der Stadt Meinerzhagen sind auch Schalksmühle, Halver, Kierspe und die Gemeinde Herscheid im Schulterschluss im Projekt aktiv. „Dass die Kommunen Oben an der Volme auch an dieser Stelle gemeinsam antreten, ist ein starkes Signal für mehr Nachhaltigkeit, für mehr Lebensqualität und für die Wirtschaftskraft in unserer Region. Denn Zukunftsthemen wie diese können wir am besten stemmen, indem wir unsere Kräfte bündeln und vereint einsetzen.“
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