Mit einem weiteren Projektaufruf meldet sich das LEADER-Team zurück: Bis zum 8. Mai 2022 sind Vereine, Institutionen und Kommunen in der Region Oben an der Volme herzlich eingeladen, neue Projektideen einzureichen. Wichtigstes Kriterium dabei: Der Vorschlag muss mindestens eines der vier Handlungsfelder abdecken, die in der Regionalen Entwicklungsstrategie abgebildet sind. Diese sind:
- Lebenswerte Städte und Dörfer Oben an der Volme
- Neue Wertschöpfung durch Naherholung und Tourismus
- Innovativer, nachhaltiger Wirtschaftsstandort Oben an der Volme
- Starke Kinder – starke Region!
Außerdem müssen die Projekte, wenn sie ausgewählt werden, im Jahresverlauf 2023 komplett umgesetzt werden. Insgesamt stehen für diesen Aufruf Fördermittel von rund 390.000 Euro zur Verfügung. Wird eine Idee als förderwürdig eingestuft, liegt der Fördersatz bei 65 Prozent der Kosten – das Mitmachen lohnt sich also auf jeden Fall. Weitere Infos zu Inhalten, Form und Rahmenpunkten Ihrer Bewerbung erhalten Sie hier.
Bewerbung für Leader-Förderperiode ab 2023 ist eingereicht
Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen, und die Kommunen Oben an der Volme haben es geschafft: Gemeinsam haben sie sich Anfang März mit allen notwendigen Dokumenten beim zuständigen NRW-Ministerium für eine Teilnahme an der nächsten LEADER-Förderperiode beworben. Diese startet im Jahr 2023 und hat eine Dauer von sechs Jahren. Zuvor hatte das LEADER-Team unter Beteiligung aller interessierten Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Vereine und Organisationen eine neue Regionale Entwicklungsstrategie erarbeitet sowie Themen und Ziele formuliert. Unter dem Leitmotte „Oben an der Volme: (Er)lebenswert, zukunftsorientiert, gemeinschaftlich und generationengerecht“ sind vier Handlungsfelder identifiziert worden, an denen sich die Arbeit in den kommenden Jahren orientieren soll. Diese sollen sein:
- Generationengerechte Städter und Dörfer
- Nachhaltige Naherholungs- und Tourismusregion
- Innovativer, nachhaltiger Wirtschaftsstandort
- Vielfältige und familienfreundliche Gemeinschaft.
Die Konkurrenz im Bewerbungsverfahren ist groß: Insgesamt 46 Regionen haben ihre Unterlagen eingereicht. Bis Anfang Mai soll die Entscheidung des Ministeriums stehen – bis dahin heißt es also: Daumen drücken und abwarten.
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